Aufgaben
Uns beschäftigen folgende baubetriebliche Problemfälle:
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Zur Berechnung der Kündigungsvergütung, infolge grundloser Auftraggeberkündigung der Abrechnung der Forderungen aus nicht realisierten und teilweise überschrittenen Mengenvordersätzen sowie geänderten und zusätzlichen Leistungen (Zimmerarbeiten)
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Zur Berechnung der Forderungen aus und teilweise überschrittenen Mengenvordersätzen sowie gänzlich entfallenen Leistungen (Nullmengen) (Straßenbau)
- Sind Nachtragsaufträge als Ausgleich in anderer Weise bzw. anderweitiger Erwerb in der Ausgleichsrechnung zu berücksichtigen? (Haustechnik)
- Die Bestimmung der Kündigungsvergütung aus einem teilweise gekündigten Hochbauauftrag
- Behinderungen und Unterbrechungen und ihre Auswirkungen auf die vereinbarten Vertragsfristen
- Preisanpassung infolge Bauzeitverschiebung unter Berücksichtigung der Corona bedingten Baustoffpreisexplosion
- Die Berechnung der Kündigungsvergütung aus einem teilweise grundlos gekündigten Nachunternehmervertrag einer Bahnbaustelle (Gleisbau)
- Zur Klärung der Frage, ob Nachträge als „Ausgleich in anderer Weise“ bei einer Ausgleichsrechnung finanziell zu berücksichtigen sind. (Erd- und Landschaftsbau)
- Zum Anspruch auf Entschädigungsvergütung und Vergütungsanpassung wegen Bauzeitverschiebung (Hochbau)
- Die Abrechnung der vorbehaltenen Forderungen einer schlussgerechneten Baumaßnahme wegen nicht realisierten und teilweise überschrittenen Mengenvordersätzen sowie gänzlich entfallenen Leistungen
- Schadenersatz nach vergaberechtswidriger Vergabe (Straßenbau)
- Die Abrechnung nicht realisierter und teilweise überschrittener Mengenvordersätze, gänzlich entfallenen Leistungen, geänderte und zusätzliche Leistungen sowie grundlos gekündigten Leistungen
- Die Bestimmung der Leistungsvergütung für eine Vielzahl von geänderten und zusätzliche Leistungen eines Brückenbauwerkes (Ingenieurbau)